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Montag, 31. Januar 2011

Wir ziehen Bilanz
Der Stichtag für die definitive Durchführung des Wandbild-Projektes ist der 31.01. 2011. An diesem Tag entscheiden wir, ob das Projekt realisierbar ist. Ausschlaggebend für diesen Entscheid ist die Resonanz auf unser Projekt bzw. die Frage, wie viele der 12`918 Fliesen ihre KäuferInnen gefunden haben.
Sollten wir uns für einen Abbruch des Projektes entscheiden, werden sämtliche bis dahin eingegangenen Beträge automatisch zurückerstattet.
So steht es in unseren Bedingungen und daran möchten wir uns halten.
Unsere Vision eines Labors für kreative Tätigkeiten scheint mittels Wandbild-Projekt nicht realisierbar zu sein. Für den Grundstückerwerb, der Ende Februar 2011 vonstatten gehen sollte, wurden zuwenig Azulejos verkauft. Die Resonanz auf das Projekt ist einerseits sehr positiv. Es entstanden interessante Kontakte zu Menschen, die unsere Ideen teilen und ein Zentrum der Kreativität und des Austausches begrüssen und beleben würden. Trotzdem, der entscheidende Funke ist nicht gesprungen. Wir vermochten es nicht, genügend Menschen zu erreichen und zu begeistern, um den definitiven Schritt zu wagen.
Ob unser Traum eines sich endlos wandelnden Mikrokosmos zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort eine Zukunft hat, steht momentan in den Sternen.
Trotz unserer aktuellen Bilanz erlauben wir es uns nach wie vor zu träumen und glauben weiter an die kleinen Wunder ...
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Freitag, 24. Dezember 2010

Brisante Einblicke
Unser Projekt hat sich räumlich und inhaltlich erweitert. Von Basel nach Marmelete und wieder zurück. Anhand der folgenden vier Schwerpunkte gelingt es uns, den ganzen Kreislauf unserer Vision aufzuzeigen:
SÜDQUAI basel
In den letzten zehn Jahren entstand aus der ehemaligen Schiffsmotorenreparaturwerkstatt  zuerst eine Schreinerei und dann allmählich der Ort, wie er heute ist: Ein Arbeitsraum, der sich immer wieder wandelt und den jeweiligen Bedürfnissen anpasst. Räume entstehen und verändern sich. Vergangene Projekte hinterlassen Spuren und erzählen Geschichten.
In Zukunft möchten wir diesen Ort vermehrt öffnen. Er soll Möglichkeiten bieten für ganz unterschiedliche Projekte und Zusammenarbeiten. Ein Zentrum der Kreativität und des Austausches. Ein Labor, das Energie freisetzt und somit neue Erkenntnisse ermöglicht. Unser urbanes Domizil in Basel.
SÜDQUAI marmelete
In Marmelete soll ein weiteres Zentrum der Kreativität und des Austausches entstehen. So gleich der Grundgedanke, so unterschiedlich sind die beiden Orte und die jeweils vorhandenen Nutzungsmöglichkeiten.
Hier entsteht ein Ort, der wächst und sich verändert durch die Menschen, die ihn beleben. Mehr Raum, mehr Platz und die Möglichkeit, leben und arbeiten zu verbinden. Unser ländliches Domizil in Marmelete.
Das Wandbild in Marmelete
Das Motiv des Wandbildes verbindet Basel und Marmelete. Wie eine Kulisse steht es für das, was wir in Basel begonnen haben und in Marmelete erweitern wollen.
Wir haben erkannt, dass es hilfreich ist das Motiv zu kennen, um den ganzen Kreislauf unserer Arbeit zu verstehen. Deshalb hier der Eingang zur Hintertür. Viel Vergnügen!
Das Wandbild in Basel
Die künstlerische Arbeit des Projektes hat sich weiterentwickelt. Auch die Fassade unseres Ateliers in Basel soll zum Wandbild werden. Das Motiv in Basel vervollständigt die Geschichte, die das Bild in Marmelete zu erzählen beginnt – unsere Geschichte.
Mit jedem verkauften Azulejo vergolden wir einen Quadratdezimeter unserer Werkstatt.
Die Geste des Vergoldens symbolisiert den Wert, der dieses vermeintlich unscheinbare, beinahe zerbrechliche Gebäude für uns hat.
Damit unsere Vision wahr wird, sind wir auf Ihr Engagement angewiesen.
Unterstützen Sie deshalb unser Projekt mit dem Kauf von Azulejos. Sie ermöglichen dadurch den Erwerb des Grundstückes in Marmelete, der uns der Realisierung unserer Vision entscheidend näher bringt.
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Donnerstag, 21. Oktober 2010

Haben Sie einen Moment Zeit?
In den letzten zwei Wochen erreichten uns interessante, kritische und anregende Rückmeldungen. Ein Punkt, der immer wieder angesprochen wurde, war die Länge unserer Texte und damit verbunden die Zeit, die man sich zum Lesen nehmen muss. Unsere Texte seien zu lang, man komme nicht schnell genug zum Ziel, zur gewünschten Information, so das Feedback eines Bekannten.
Wir haben unsere Webseite bewusst so gestaltet, dass wenige Möglichkeiten zum Wegklicken bestehen. Es ist uns ein Anliegen, dass sich der Leser/die Leserin Zeit nimmt zum Lesen, Schauen und Verweilen. SÜDQUAI marmelete ist eine „langsame“ Webseite, eine Zeitinsel inmitten des schnelllebigen World Wide Webs.
Der Anspruch auf Qualität statt Quantität, und damit verbunden die Erkenntnis des Wunsches nach Entschleunigung, begleitete uns in den fünf Monaten, in denen wir SÜDQUAI marmelete entwickelten und er soll uns auch bei der Realisierung unseres Ortes in Marmelete begleiten. Wir sind der Überzeugung, dass Qualität nur entstehen kann, wenn man sich auf eine Sache einlässt – und das wiederum braucht Zeit.
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Sonntag, 3. Oktober 2010

Ein Blick zurück
Kurz vor Weihnachten 2009 brachen wir auf Richtung Portugal. Seit einigen Jahren verbringen wir die kalten Wintermonate im wärmeren Süden. Wir waren erschöpft, denn hinter uns lagen zwei arbeitsintensive, doch spannende Projekte. Höchste Zeit für eine Pause. Das Meer und der Wind sollten unsere Gedanken auffrischen.
Anfang März 2010 fuhren wir zum ersten Mal durch das kleine Dorf Marmelete und sahen aus den Augenwinkeln ein Grundstück, das sich zum Verkauf anbot. Wir hielten an und erhaschten einen ersten Blick dessen, was sich hinter dem Zaun und den Bäumen befand. Was wir sahen, liess uns keine Ruhe. Ein paar Tage später besichtigten wir das Grundstück mit dem Besitzer. Das Land gefiel uns auf Anhieb. Hier konnten wir uns vorstellen, den Ort aufzubauen, von dem wir seit längerer Zeit träumten.
Wir engagierten einen deutschsprachigen Anwalt, der in der Algarve lebt. Er prüfte die rechtlichen Fragen. Anfang April 2009 unterzeichneten wir den Vorvertrag. Am gleichen Tag traten wir die Heimreise an, denn zu Hause wartete die Arbeit auf uns.
Auf einem Zwischenhalt in Lissabon bestaunten wir wieder einmal die Azulejo-Wandbilder und fragten uns, wie es wäre selber eines zu realisieren...
Während der dreitägigen Heimfahrt entstand schemenhaft die Idee von SÜDQUAI marmelete.
Zurück in der Schweiz begannen wir, das Projekt auszuformulieren und umzusetzen. Da waren das Konzept des Wandbildes, die Technik der Azulejos, die Konkretisierung unserer Idee eines Ortes der Kreativität, die Webseite, die Bilder, die Texte...
Seither vergingen fünf arbeitsintensive Monate.
Und nun ist es endlich soweit: Mit grosser Freude präsentieren wir Ihnen SÜDQUAI marmelete.
Ein grosses Dankeschön geht an alle, die sich für unser Projekt interessierten, die kritische Fragen stellten und uns Mut machten.
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